Ein elektronisch angehauchter, meditativer Song für den Sonntag morgen zum Entspannen.
Erstellt mit Apple Garage Band und Apple Loops.
Ein elektronisch angehauchter, meditativer Song für den Sonntag morgen zum Entspannen.
Erstellt mit Apple Garage Band und Apple Loops.
Caye Calker ist eine kleine Insel, die zusammen mit anderes Inseln rund 10 km vor dem Festland von Belize liegt, 20 km von Belize City entfernt. Aufgrund ihrer entspannten Athmosphäre ist die Insel, die auf der Höhe von Jamaika und Puerto Rico im karibischen Meer liegt, ein beliebter Zwischenstop für einige erholsame Tage – schließlich lautet schon das Motto der Insel, wie überall in Belize, „Go Slow“.
Die Sommerferien beginnen, das Sommerloch kommt über das Land. Für alle (noch) Daheimgebliebenen:
Nahezu perfekt zum Entspannen, Meditieren, oder zum Wegdösen und einfach mal fallen lassen…
Allem Ende wohnt immer ein Anfang inne
Sagt man
Manchmal ist es auch einfach nur das Ende
Du warst hier mit uns
Jetzt bist Du wieder fort
Wir erinnern uns
Und vermissen Dich
Kommst Du zurück
Oder warst Du etwa nie ganz fort
Eines Tages, vielleicht
Sehen wir uns wieder
Mach die Augen zu
Fall zurück
Mach die Augen zu
Spür das Glück
Atme langsam ein
Stell alles denken ab
Atme langsam aus
Schau an Dir herab
Spann alle Muskeln an
Fühle deine kraft
Lass alle Kräfte los
Fühle was erschlafft
Mach die Augen auf
Sieh deinem Weg entgegen
Mach die Augen auf
Starte in Dein Leben
Wolken fliegen übers Meer
Still wird alles, in dir ruht
was am Tage aufgewühlt.
Klein wird das was vorher riesig
schien und Dich erdrückt.
Nun ruhe sanft und gib Dich hin
den Kräften die uns lenken.
Hätte ich Dich damals bloß nur gefragt
Ob du mit mir auf einen Kaffee gehst
Vielleicht wäre alles anders gekommen
Wer weiss schon warum und wohin die Welt sich dreht
Wir waren ja noch jünger, ich schüchtern,
Du im gelben Pulli, sowas würde man heute ja nicht mehr tragen
Standen auf dem Pausenhof und schleckten ein Eis
Schauten uns manchmal an und träumten vom Leben
Du warst dann auch mal mit Wolfgang zusammen
Ich mit Annina, nur kurz, höchstens drei Wochen
Bischen knutschen, ins Kino gegangen
Geträumt hab ich trotzdem meistens von Dir
Nach der Schule gingst Du nach Hannover, ich nach Westfalen,
Trotz der Entfernung haben wir uns recht oft gesehn
Du wolltest Jura studieren, Anwalt der Schwachen werden
Ich hab genickt und geschaut und gelächelt
Und fand dich wunderschön
Irgendwie sind die Jahre vergangen
Niemanden kenn ich inzwischen besser als Dich
Und doch fehlte immer der allerletzte Schritt
Wer weiss schon warum, ich weiss es nicht
Und während ich diese Zeilen schreibe
Bist du noch da draussen, sitzt in irgendner Bar
In Spanien oder Kanada, ich weiss grad nicht so genau
Und wärst doch nur einen Anruf entfernt
Ich sitze vor dem Telefon
Und ruf doch nicht an
Aus Angst, aus Unentschlossenheit
Zuviel ist passiert.
Ich warte auf morgen, vielleicht ja dann
wenn Wil Wheaton einen Raspberry kauft
und noch nicht so recht weiss, was er damit anstellen soll
und das make:zine darauf mit einigen Vorschlägen antwortet – Danke!